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DJK Thanndorf mit 4:2 Niederlage in Schönau

SV Schönau – DJK Thanndorf 4:2

Aufstellung: Thalmeier A., Moosbauer D., Hafeneder F., Göttl T., Gamsreiter F., Meier A., Schmid A., Sager L., Hofbauer F., Duschl D., Siebauer W. Ersatz: Neumüller H., Vogl A., Stömmer F., Stömmer D., Ostner Chr.

Unsere Erste Mannschaft wollte gut in die Rückrunde starten und man Begann durchaus zuversichtlich. Nach nur 7 Minuten konnte Tobias Neumann über rechts durchbrechen, zielte aber knapp an langen Pfosten vorbei. Die Gastgeber wurden anschließend mutiger und konnten erste Nadelstiche setzen. In der 13. Minute bekam Schönau einen Freistoß zugesprochen, den Sie aus 18 Metern zum 1:0 nutzten. Unsere Elf war danach etwas ungeordnet und musste in der 16. Minute das 2:0 hinnehmen. Nun kam unsere Elf wieder besser ins Spiel, ohne jedoch richtig Gefährlich zu werden. In der 30. Minute konnte sich Florian Hofbauer am Strafraum durchsetzen und zog aus 16 Metern ab, seine Bogenlampe wischte der Heimkeeper gerade so über den Querbalken. Beide Mannschaften schafften es anschließend, sich über weite Strecken der ersten Halbzeit zu neutralisieren. Im zweiten Abschnitt kam Schönau frischer aus der Kabine und nutzte eine Unsicherheit zum 3:0 (46. Minute). Unsere Elf konnte in der 52. Minute wieder heran kommen. Nach einem schönen Pass von Flo Gamsreiter auf den rechts lauernden Werner Siebauer, legte dieser in die Mitte, wo Dominic Duschl zum 3:1 traf. Die Hausherren waren anschließend etwas von der Rolle, was unsere Elf aber letztlich nicht ausnutzen konnte. Nachdem über rechts der pfeilschnelle Schönauer Thanner durchbrechen konnte, nutzte Schedlbauer die Vorlage zum 4:1 aus. Wieder konnte unsere Elf den Gegner unter druck setzen. Nach einem Foul an Dominic Duschl bekamen unsere Farben einen Strafstoß (78. Minute) zugesprochen, welchen Tobias Neumann an den Querbalken setzte. In der 82. Minute spielte Dominic Duschl einen Ball durch die Schnittstelle und Tobias Neumann traf zum 4.2 für unsere Farben. Im Anschluss bekam unsere DJK einen Freistoß aus 18. Metern, welchen Werner Siebauer knapp neben den rechten Pfosten setzte. Am Ende musste man sich knapp geschlagen geben und man bleibt dadurch am Tabellenende hängen.